Bedeutet Direct Traffic wirklich Direkten Besuch im Shop? Und was hat es mit DARK Traffic auf sich? – Studie von Oktober 2022
„Ich habe XY% #DirectTraffic!“ ???
Sicher⁉️ Oder ist es doch vielleicht #DARKTraffic?
Wir hören immer wieder in Diskussionen (zuletzt häufig auf der #BVDVA23) die Aussage zum „Direct Traffic“. In den Köpfen der meisten Personen ist „Direct Traffic“ der „direkte Besuch“ auf der Website des Shops: ohne Werbung, ohne Links von anderen Websites… der Nutzer sitzt vor seinem Browser, bekommt einen Geistesblitz und trägt die Ziel-URL ein. ⚡?
Hohe „direkte Besuch“szahlen suggerieren:
✅starke Marke
✅gutes Marketing
✅wichtige Website
✅solides Business
✅Gewinner…
Das alles hat direkt und auch indirekt einen Einfluss auf die Werbegelder/WKZ, die gezahlt werden – und damit auf die Erfolgswahrscheinlichkeit.
Denn: in welchen Shop investiere ich lieber?
❓In einen, der aus eigener Kraft Kunden überzeugen kann – und Kunden dort gerne wieder kaufen?
❓Oder in einen Shop, der nur mit Werbung überlebt und keine Wiederkäuferbasis hat?
Aber: Direct Traffic = Direkter Besuch?!
Wenn’s so wäre, wärs cool.
Ist es meist aber nicht.
Wir erklären warum. ?
Und was es mit „DARK Traffic“ auf sich hat.?
Und wo man stutzig werden sollte. ??
Wer mehr Informationen zu der #CustomerJourney seiner Endkunden, aber auch zur #OffsiteVisibility (Google) bis hinunter auf jedes einzelne Produkt haben möchte, kann sich gerne an William wenden.?
Viel Spaß!
Viele Grüße
Marco
PS: dieses war noch eine Studie/Auswertung/Umfrage, die ich im Rahmen des #BVDVA23 nachgeliefert haben wollte/versprochen habe. Eine ist nun noch offen: das Vertrauen Google gegenüber im Bereich Gesundheit. Hierzu muss ich die Daten/Informationen aber noch mal verdichten. ?
#ecommerce#customerjourney#wkz#versandapotheke#drogerie#beautyBundesverband Deutscher Versandapotheken BVDVA
Customer Journey, DARK Traffic, Direct Traffic, Offsite Visibility, Studie Oktober 2022, WKZ